Wenn mehr als ein Prozent der E&M-Leser mit dem Namen Hélène Pelosse etwas anzufangen wissen, dann wäre das schon sehr viel. Das dürfte sich ändern.
Denn die Französin, die dem Stab des Pariser Umweltministers Jean-Louis Borloo angehört, ist erste Generaldirektorin der neuen Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (Irena). Dafür entschied sich jüngst die Mehrheit auf dem Irena-Treffen in Sharm El Sheik.
Nichts gegen Madame Pelosse, aber wenn jemand den Job des Irena-Generalsekretärs verdient hätte, dann wäre es Herm
Donnerstag, 2.07.2009, 14:16 Uhr
Ralf Köpke
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