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Die Betreiber von Braunkohletagebauen und Kohlekraftwerken RWE, Leag und Mibrag haben sich kritisch zu den Vorschlägen der Kohlekommission geäußert. Uniper fürchtet um Datteln 4.
„Die Vorschläge der Kommission haben gravierende Konsequenzen für das Braunkohlegeschäft von RWE“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Rolf Martin Schmitz in einer Pressemitteilung. Er verweist darauf, dass RWE im Rahmen der 2015 vereinbarten Sicherheitsbereitschaft bis 2023 ohnehin Braunkohlekapazitäten im Umfang von 1,5 GW stilllegt. „1,2 GW davon sind bereits vom Netz gegangen&l
Montag, 28.01.2019, 09:20 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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