Gemeinderatsmitglieder der Fraktionen von SPÖ und FPÖ im österreichischen Klagenfurt, Kärnten, haben gefordert, die Wasserwirtschaft aus den Stadtwerken auszugliedern, bevor ein 49-prozentiger Teilverkauf des städtischen Unternehmens durchdacht werden könne.
Dies meldete die „Kleine Zeitung“. Den Vorschlägen der Ratsmitglieder zufolge soll der Trink- und Abwasserbereich vollständig im Besitz der Stadt bleiben. Trotzdem nehme Klagenfurt Angebote von Kaufinteressenten entgegen, die einerseits die Wasserversorgung beinhalten und andererseits den Bereich Wasser ausklammern.Insgesamt scheinen laut ORF-Rundfunkberichten Politik und Wirtschaf
Montag, 19.11.2001, 13:54 Uhr
Aurelia Forreiter
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