Das niedersächsische Kernkraftwerk Stade (672 MW) ist am 27. Oktober für eine Untersuchung außer Betrieb genommen worden.
Bei einer Routineüberprüfung sei ein auffälliger Materialbefund an einem Kompressor der vier Frischdampfleitungen entdeckt worden, teilte die Eon Energie AG, München, mit. Der Befund könne nur bei abgeschalteter Anlage untersucht werden, weil die Temperaturen während des Betriebs zu hoch seien. Nach Unternehmensangaben habe der Vorfall „keine Sicherheitsrelevanz“, zudem sei noch un
Montag, 29.10.2001, 09:23 Uhr
Michael Pecka
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