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Kernkraft

KKW-Rückstellungen betragen 27,5 Mrd. Euro

Eon, RWE, EnBW und Vattenfall haben bis Ende 2008 insgesamt rund 27,5 Mrd. Euro für die Stilllegung von Kernkraftwerken und die Entsorgung des Atommülls zurückgestellt.
Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen hervor. Demnach hatte Eon zum Jahresende 2008 insgesamt 12,2 Mrd. Euro für KKW-Stilllegungen zurückgestellt, RWE knapp 9,5 Mrd. Euro, EnBW etwa 4,75 Mrd. Euro und Vattenfall Europe rund 1,1 Mrd. Euro. Die Entwicklung der R
Mittwoch, 2.06.2010, 10:24 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Kernenergie
Donnerstag, 3.09.2009, 16:58
Kernenergie kostet Bürger Milliardenbeträge
Für die Kernkraft wurden seit ihrer Nutzung in Deutschland Steuergelder in Höhe von 165 Mrd. Euro aufgewendet, in den nächsten Jahrzehnten werden voraussichtlich weitere 92,5 Mrd. Euro anfallen.
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E&M  Kernenergie
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Für die Kernkraft wurden seit ihrer Nutzung in Deutschland Steuergelder in Höhe von 165 Mrd. Euro aufgewendet, in den nächsten Jahrzehnten werden voraussichtlich weitere 92,5 Mrd. Euro anfallen.
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E&M  Politik
Donnerstag, 6.08.2009, 10:04
Kernkraft: Gespaltene Lager
Die Klimadebatte und die Notwendigkeit, CO2-Emissionen zu vermeiden, hat den Anhängern der Kernenergie Auftrieb gegeben - und den Betreibern der Meiler Hoffnung auf Laufzeitverlängerung.
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E&M  Steuern
Dienstag, 8.01.2008, 11:40
KKW-Rückstellungen dienen der Gewinnabgrenzung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sieht in der steuerfreien Bildung von Rückstellungen der Kernkraftwerksbetreiber weiterhin keine Vergünstigung, sondern eine Maßnahme zur periodengerechten Gewinnabgrenzung.
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Dienstag, 8.01.2008, 11:40
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KKW-Rückstellungen dienen der Gewinnabgrenzung
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E&M  Unternehmen
Freitag, 9.06.2006, 10:28
Streit um KKW-Rückstellungen geht weiter
Die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH geht gemeinsam mit weiteren Energieversorgern gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Revision, der in der Steuerbefreiung für Rückstellungen, die Kernkraftwerks-Betreiber gebildet haben, keine staatlichen Beihilfen sieht.
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Freitag, 9.06.2006, 10:28
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Streit um KKW-Rückstellungen geht weiter
Die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH geht gemeinsam mit weiteren Energieversorgern gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Revision, der in der Steuerbefreiung für Rückstellungen, die Kernkraftwerks-Betreiber gebildet haben, keine staatlichen Beihilfen sieht.
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KKW-Rückstellungen betragen 27,5 Mrd. Euro
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