Das Kernkraftwerk Brunsbüttel (771 MW) wird innerhalb der nächsten zwei Wochen seine Leistung auf 25 Prozent reduzieren, weil sich Wasserstoff in Messleitungen staue.
"Der Reaktorblock ist derzeit mit voller Leistung am Netz", bestätigte eine Sprecherin der Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH mit Sitz in Hamburg auf Anfrage von powernews.org. Die Betreibergesellschaft hatte am 9. Juli eingeräumt, dass sich Radiolysegas in einem Messsystem innerhalb des Sicherheitsbehälters ansammle. Das in Schleswig-Holstein für die Reaktorsicherheit zuständige Sozial
Dienstag, 10.07.2007, 15:31 Uhr
Michael Pecka
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