Verbraucherzentralen, Dena und Heizungsbaubranche fordern, staatliche Einnahmen aus der Laufzeitverlängerung in eine effizientere Wärmeversorgung zu investieren.
Wenn die Laufzeit von Kernkraftwerken verlängert werde, sollte ein Teil der dafür vom Staat beanspruchten Erlöse der Betreiber in einen Fonds für Gebäude- und Heizungssanierung fließen, forderte am 26. Januar in Berlin Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Gebäudesanierung berge ein hohes CO2- und Energieeinsparpotential, sagte er bei der
Dienstag, 26.01.2010, 17:14 Uhr
Peter Focht
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