Angesichts der nur leicht sinkenden Spotnotierungen im deutschen Stromhandel machten auch am Mittwoch die bekannten Verweise auf die Fundamentaldaten und die hohe Nachfrage die Runde auf den Trading Floors. Ein Marktteilnehmer brachte dabei ein Argument an den Start, mit dem er die Brücke zwischen CO2-Handel und Wetter-Impulsen schlug.
Preise tendieren seitwärts„Es gibt einen Faktor, der in den vergangenen Wochen nur von wenigen Händlern beachtet wurde. Der Herbst war bislang sehr trocken und die Laufwasserdaten sind extrem niedrig“, fasste der Marktteilnehmer seine Eindrücke zusammen. Nach seinen Informationen fehlen derzeit im Vergleich zum Vorjahr etwa 4 500 MW an Kapazität aus Wasserkra
Mittwoch, 19.10.2005, 16:39 Uhr
Andreas Kögler
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