Für den Kauf der größten polnischen kommunalen Gesellschaft, dem Wärmeversorgungsunternehmen GPEC in Danzig, konnten keine Interessenten im Rahmen des geplanten Privatisierungsverfahrens gewonnen werden.
Die Stadt beabsichtigte ursprünglich, 51 % der Anteile für etwa 25 Mio. Euro zu versteigern. Den Angaben zufolge hätte der potenzielle Käufer noch weitere 50 bis 75 Mio. Euro für Investitionen aufbringen müssen. Ursprünglich hatten insgesamt acht Firmen ihr generelles Interesse an einem Erwerb der Anteile geäußert, zu denen vor allem die französische Gaz de France (GdF), die polnische Dalkia Termi
Donnerstag, 4.10.2001, 10:20 Uhr
Markus Reichel
© 2024 Energie & Management GmbH