Trotz Fukushima herrschte in den vergangenen Monaten keine Jubelstimmung in der Windbranche, die nach wie vor mit Überkapazitäten sowie mit der weitgehenden Abschottung des chinesischen Marktes zu kämpfen hat.
Prinz Philip schlug wieder zu. Der für seine verbalen Ausfälle bekannte Ehemann von Queen Elizabeth II - dafür genießt er auf der Insel in gewissen Kreisen Kultstatus - zog Mitte November über die Windenergie her. Windparks an Land seien, so seine Royal Highness, „völlig nutzlos, vollständig von Fördermitteln abhängig und eine absolute Schande".
Dass diese Philippika von d
Dienstag, 27.12.2011, 09:06 Uhr
Ralf Köpke
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