Im deutschen Stromhandel gab es heute kräftigere Preise: Der Spot legte recht ordentlich zu, im Terminmarkt präsentierte sich das Jahresband mit weiterhin nervös nach oben zuckenden Preisen.
„Day Ahead überraschte heute mit sehr kräftigen Zuwächsen, sowohl bilateral als auch an der Börse“, erklärte ein Händler. Er berichtete von Erzeugungsproblemen in Holland, die sich auch auf den deutschen Markt ausgewirkt hätten. Einen wesentlichen Einfluss hätten geringere Einspeisewerte aus Windkraft gehabt, als der Markt prognostiziert hatte, meinte ein anderer Trader. Doch das so
Dienstag, 24.10.2006, 16:45 Uhr
Jochen Schultheiß
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