Die irakische Regierung stellt das Abkommen zwischen der Essener RWE AG und der kurdischen Regionalregierung zum Aufbau einer Gasinfrastruktur und der Ausbeutung der kurdischen Gasreserven in Frage.
Der Export von Erdöl und Erdgas werde ausschließlich vom Ölministerium der Zentralregierung in Bagdad und der staatlichen Ölvertriebsorganisation koordiniert, zitieren mehrere Medien eine Mitteilung des Ministeriums vom 29. August. „Alle Verträge, die außerhalb dieses Rahmens unterzeichnet wurden, sind als ungültig und unrechtmäßig zu erachten", heißt es weiter.
Am 27. August
Montag, 30.08.2010, 10:58 Uhr
Marlen Ristola
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