Wüstenstrom-Projekte in den Ländern Nordafrikas und des Mittleren Ostens könnten in den kommenden Jahrzehnten einen Teil des europäischen Energiebedarfs decken und zugleich die politischen Reformprozesse in diesen Ländern nachhaltig stützen.
Diese Meinung vertraten Teilnehmer des Symposiums „Solar Energy for Science"; zu dem das Forschungszentrum DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am 19. und 20. Mai nach Hamburg eingeladen hatten. Vertreter aus Tunesien, Algerien, Qatar, Israel, Jordanien und Ägypten nutzen die Veranstaltung, um sich über die aktuellen technischen
Freitag, 20.05.2011, 10:03 Uhr
Kai Eckert
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