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Die Diskussion des Regulierungsrahmens für die Energiewende muss sich auf die Optimierung des Gesamtsystems konzentrieren, statt sich mit dem Kurieren von Einzelsymptomen zu verzetteln.
Bei der Wahl des Energiewortes des Jahres wäre das Adjektiv „smart" wohl der Favorit, vermutlich gefolgt von „Marktdesign". Die Kombination „smartes Marktdesign" kommt hingegen in der Hitliste noch nicht vor. Ganz im Gegenteil: Allgegenwärtig - und berechtigt - sind die Klagen, dass die derzeitigen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft, insbesondere die der
Montag, 4.02.2013, 09:18 Uhr
Jan Mühlstein
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