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Zum 1. Oktober 2021 sollen in Deutschland auch Erneuerbare-Energien-Anlagen für den sogenannten Redispatch eingesetzt werden, um Engpässe im Stromnetz zu beheben.
Dabei wird Erzeugung vor dem Netzengpass reduziert und hinter dem Engpass angehoben. Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz und das Energieunternehmen Statkraft haben jetzt einen Praxistest für dieses neue Verfahren vereinbart. Bislang wird Redispatch nur mit konventionellen Kraftwerken angewendet.Kern des Tests ist es, den notwendigen Aufwand für Redispatch-Maßnahmen mit Erneuerbaren plan
Dienstag, 11.02.2020, 11:31 Uhr
Günter Drewnitzky
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