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Der größte spanische Stromproduzent Iberdrola musste 2014 einen Rückgang des Nettogewinns um 10 % auf 2,3 Mrd. Euro hinnehmen. Grund waren vor allem die Vergütungskürzungen für regenerativen Strom in Spanien.
Das in Bilbao ansässige Unternehmen bezifferte den negativen Effekt der reduzierten Einspeiseerlöse für 2014 auf 340 Mio. Euro. Die spanische Regierung hatte 2013 eine rigide Kürzung der Vergütungen verfügt, die sich vor allem 2014 in den Erträgen des größten Windstromerzeugers des Landes niederschlugen. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) des Regenerativgeschäft
Mittwoch, 18.02.2015, 13:56 Uhr
Oliver Ristau
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