Mit einer fast unveränderten Stromabgabe sowie einem deutlich besseren Betriebs- und Finanzergebnis konnten die neuen Vorstände Dietrich Max Fey und Peter-Michael Schabert die 1999er-Bilanz der Isar-Amperwerke vorlegen.
Doch die Zahlen täuschen: Durch Abgabe von Geschäftsfeldern an die Mutter Bayernwerk verliert die IAW immer mehr an Bedeutung. So soll auch deren Mannschaft bis 2003 auf nur noch 290 Mitarbeiter schrumpfen.Die verbliebenen Spitzenleute des einst stolzen größten privaten Stromversorgers versuchen sich zu trösten: „Der Name Bayernwerk wird bald verschwinden, die Strommarke Isar-Amperwerke blei
Montag, 7.08.2000, 09:41 Uhr
Jan Mühlstein
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