Der spanische Baukonzern Actividades de Construcción y Servicios (ACS), der derzeit wegen der geplanten Übernahme des deutschen Wettbewerbers Hochtief in den Schlagzeilen ist, will sich von seinen regenerativen Kraftwerken trennen.
Wie das Unternehmen in Madrid mitteilte, geht es um Kapazitäten von 1 757 MW, davon 1 056 MW Windkraft in Spanien, 352 MW Windkraft international und 349 MW Hochtemperatur-Solarthermie in Spanien. Angaben zum geplanten Verkaufserlös machte ACS nicht. Das Unternehmen dürfte die Mittel zur Finanzierung der geplanten Übernahme der Hochtief-Mehrheit einsetzen. Bei der Entwicklung solarthermischer
Freitag, 26.11.2010, 13:05 Uhr
Oliver Ristau
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