Für viele Marktteilnehmer liegt es auf der Hand: Die hochsommerlichen Temperaturen spielen derzeit die fundamentale Hauptrolle im deutschen Stromhandel, es ist nur die Frage, wie lange die hitzebedingte Hochpreisphase anhalten wird. Am Dienstag reagierte der Markt sehr nervös auf die neuesten Wetterprognosen.
Keine Abkühlung in Sicht „Die neuesten Wetterprognosen gehen davon aus, dass sich das stabile Hochdruckgebiet bis Mitte August halten wird“, berichtete ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Abschlüsse am Dienstag. Seiner Einschätzung nach werde sich angesichts der dürftigen Laufwasser- und Windsituation kaum etwas an dem derzeitigen Preisniveau ändern. Baselo
Dienstag, 11.07.2006, 16:01 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH