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Die Fernwärmenutzung insbesondere im westlichen Ruhrgebiet könnte einen großen Sprung nach vorne machen, wenn die vorhandenen Netze miteinander verbunden werden.
Zu diesem nicht unerwarteten Ergebnis kommt das lange erwartete Gutachten „Entwicklung von Fernwärmeperspektiven im Ruhrgebiet bis 2050“, dass das Büro für Energiewirtschaft und technische Planung (BET) aus Aachen für das Düsseldorfer Klimaschutz- und Umweltministerium erarbeitet hat. Mit diesem Westverbund, der die Fernwärmeschiene Niederrhein mit den Wärmenetze von Steag und Eon verb
Mittwoch, 29.05.2013, 13:32 Uhr
Ralf Köpke
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