Auf Auswirkungen von Kohle- und Atomkraftwerken auf das natürliche Gleichgewicht von Flüssen hat heute in Berlin Hans-Josef Fell, forschungs- und technologiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen hingewisen.
Wetterlagen wie die derzeitige Hitzewelle regulierten die einheimischen Gewässer normalerweise selbst. Allerdings benötigten Kohle- und Atomkraftwerke viel Wasser zur Kühlung. Die damit verbundene Aufheizung der Flüsse sei in Hitzeperioden höchst problematisch und bedrohe ihr ökologisches Gleichgewicht. Ein Drittel des gesamten Süßwasserabflusses in Deutschland, s
Mittwoch, 6.08.2003, 15:24 Uhr
Cerstin Gammelin
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