RWE-Chef Jürgen Großmann hat seinen Vorwurf an die Bundesregierung erneuert, sie benachteilige durch ihre Zustimmung zum europäischen Klimaschutzpaket Unternehmen, die moderne Kohlekraftwerke bauen wollen.
Bei der Handelsblatt-Jahrestagung in Berlin erneuerte der Vorstandschef des Essener Konzerns am 20. Januar sein Angebot, mit der Politik einen Energiepakt für Deutschland zu schließen. Ziel sei eine „pragmatische Diskussion über die Zukunft der Energiepolitik in Deutschland, die sich an Fakten und nicht an Ideologien orientiert". Der Energiepakt müsse Arbeitsplätze, Investitionen, sichere En
Dienstag, 20.01.2009, 14:56 Uhr
Peter Focht
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