Die britische Wirtschaftsministerin Patricia Hewitt hat für einen Zeitraum von drei Jahren Zuschüsse für die Entwicklung und den Bau von Wellenkraftwerken in Höhe von rund 75 Mio. Euro angekündigt.
Auf Grund seiner Küstenformationen gilt Großbritannien als idealer Standort für Kraftwerke, die Wellenbewegungen zur Stromgewinnung nutzen. Unabhängig von der Ankündigung der Regierung hat das britische Unternehmen Wavegen mit der Suche nach Kapitalbeteiligungen zum Bau eines Wellenkraftwerks auf den Faröer-Inseln begonnen. Die seit 1990 tätige Gesellschaft plant dort ein Kraftwerk mit einer Leist
Dienstag, 3.08.2004, 11:16 Uhr
Peter Odrich
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