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Die meisten vertraglichen Engpässe für Erdgas im vergangenen Jahr bestanden an den deutschen Grenz- und Marktgebietsübergangspunkten, so die europäische Regulierungsagentur Acer.
In ihrem mittlerweile vierten Bericht zur Situation an den Grenzübergangspunkten stellte die Behörde fest, dass es an 23 von 247 Punkten zu Engpasssituationen gekommen ist. Dabei übersteigt die feste Kapazitätsnachfrage nach Erdgas die technische Kapazität. Das heißt, an diesen Grenzpunkten konnten nicht alle Wünsche der Händler nach einem Gastransport nachgekommen werden.13 der 23 Engpass
Donnerstag, 8.06.2017, 15:05 Uhr
Stefan Sagmeister
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