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Der G20-Gipfel in Hamburg muss ein klares Signal zum Kohleausstieg aussenden, fordert die Umweltorganisation Greenpeace und untermauert seinen Anspruch mit einer neuen Studie.
Spätestens bis 2030 werden in allen G20-Staaten Wind- und Solarenergie die günstige Form der Stromerzeugung sein. Schon 2015 waren die erneuerbaren Energien in rund der Hälfte der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer günstiger oder gleich teuer wie Strom aus konventionellen Kraftwerken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Lappeenranta University of Technology in Finnland, die Greenpeace
Mittwoch, 5.07.2017, 15:15 Uhr
Kai Eckert
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