Das Parlament in Rom hat nach einer längeren Debatte mit einem Gesetzesdekret den Weiterbetrieb für drei von der Stilllegung bedrohte Großkraftwerke in Nord- und Süditalien ermöglicht.
Danach werden die mit Heizöl betriebenen und wegen ihrer hohen Emissionen als gesetzeswidrig eingestuften Anlagen von Brindisi Nord (1 200 MW, Edipower), San Filippo sul Mela (1 200 MW, Edipower) und Porto Tolle (2 600 MW, Enel) als „strategische Reserve“ behandelt. Über ihren Betrieb soll künftig in Abhängigkeit von der jeweiligen Nachfrage- und Angebotssituation das italienische Indu
Donnerstag, 13.02.2003, 10:55 Uhr
Harald Jung
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