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Der Verein „Freunde von Prokon“, der sich für eine Umwandlung der insolventen Prokon-Gruppe in eine Genossenschaft stark macht, bekommt eine erste namhafte Unterstützung.
Mit der Bochumer GLS Bank unterstützt eine bekannte Größe aus der Bankenlandschaft den Genossenschafts-Ansatz und spricht sich gegen einen Verkauf des Unternehmens an die EnBW aus. Der Energiekonzern aus dem Südwesten hatte den Gläubigern und einstigen Genussrechtsinhabern von Prokon jüngst angeboten, das Unternehmen für rund 550 Mio. Euro zu übernehmen. Dieser Kaufpreis soll genutzt werden, damit
Dienstag, 2.06.2015, 15:53 Uhr
Ralf Köpke
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