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Energie & Management > Windkraft Onshore - Getec Energie liefert Strom an Nestle
Bild: Jonas Rosenberger
Windkraft Onshore

Getec Energie liefert Strom an Nestle

Mehr als 100 Mio. kWh Windstrom aus ausgeförderten Anlagen liefert Getec Energie im Rahmen eines Power Purchase Agreement (PPA) an den Nahrungsmittelhersteller Nestle.
Seit Jahresbeginn versorgt der Dienstleister Getec Energie mit Sitz in Hannover Nestle im Rahmen eines Stromliefervertrages mit erneuerbarer Energie. Die Dauer des Vertrages belaufe sich dabei zunächst auf das aktuelle Jahr, so eine Sprecherin auf Anfrage der Redaktion. 

Das Gesamtvolumen des Vertrages umfasst die Lieferung von 103 Mio. Kilowattstunden. Diese gehen an die drei größten Produktionsstätten des Nestle-Konzerns in Deutschland im saarländischen Nonnweiler, in Hamburg und Biessenhofen (Landkreis Ostallgäu). 

Der gelieferte Strom stammt aus ausgeförderten Windenergieanlagen und entspricht etwa 58 % des jährlichen Gesamtstrombedarfs des Nahrungsmittelkonzerns in Deutschland. 

Durch seine Bereitschaft, freiwillig mehr als an der Strombörse zu zahlen, trage Nestle dazu bei, dass Anlagen, die nach 20 Jahren Förderung nach dem EEG nicht mehr bezuschusst werden, trotzdem noch wirtschaftlich betrieben werden können und nicht zurückgebaut werden müssten, so Getec Energie in einer Mitteilung.

Dienstag, 9.02.2021, 13:41 Uhr
Peter Koller
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Bild: Jonas Rosenberger
Windkraft Onshore
Getec Energie liefert Strom an Nestle
Mehr als 100 Mio. kWh Windstrom aus ausgeförderten Anlagen liefert Getec Energie im Rahmen eines Power Purchase Agreement (PPA) an den Nahrungsmittelhersteller Nestle.
Seit Jahresbeginn versorgt der Dienstleister Getec Energie mit Sitz in Hannover Nestle im Rahmen eines Stromliefervertrages mit erneuerbarer Energie. Die Dauer des Vertrages belaufe sich dabei zunächst auf das aktuelle Jahr, so eine Sprecherin auf Anfrage der Redaktion. 

Das Gesamtvolumen des Vertrages umfasst die Lieferung von 103 Mio. Kilowattstunden. Diese gehen an die drei größten Produktionsstätten des Nestle-Konzerns in Deutschland im saarländischen Nonnweiler, in Hamburg und Biessenhofen (Landkreis Ostallgäu). 

Der gelieferte Strom stammt aus ausgeförderten Windenergieanlagen und entspricht etwa 58 % des jährlichen Gesamtstrombedarfs des Nahrungsmittelkonzerns in Deutschland. 

Durch seine Bereitschaft, freiwillig mehr als an der Strombörse zu zahlen, trage Nestle dazu bei, dass Anlagen, die nach 20 Jahren Förderung nach dem EEG nicht mehr bezuschusst werden, trotzdem noch wirtschaftlich betrieben werden können und nicht zurückgebaut werden müssten, so Getec Energie in einer Mitteilung.

Dienstag, 9.02.2021, 13:41 Uhr
Peter Koller

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