Dass sich oberflächennahe Geothermie auch in Ballungsräumen großflächig einsetzen lässt, beschreiben Werner Bußmann und Oliver Kohlsch* am Beispiel der Uni Bielefeld. Dort sollen an drei Neubaukomplexen unterschiedliche Erdwärmekonzepte angewandt werden.
Auf dem Hochschulcampus Bielefeld reihen sich seit dem vergangenen Jahr die Großbaustellen. Das rund 40 Jahre alte Hauptgebäude der Universität wird ab 2014 in mehreren Abschnitten modernisiert, weitere Neubauten kommen hinzu. Der so genannte „Ersatzneubau Universitätsstraße" (ENUS) schafft mit seinen rund 28 000 m2 Nutzfläche Platz für eine gemeinsame Mensa für Universität und
Montag, 17.09.2012, 15:22 Uhr
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