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Geothermie-Anlagen tragen wohl zu einer höheren CO2-Einsparung bei als bislang gedacht. Das geht aus einer Studie des Umweltbundesamtes hervor.
Der Bundesverband Geothermie weist darauf hin, dass das Umweltbundesamt (UBA) die Werte von vermiedenen CO2-Emissionen durch die bereitgestellte Erdwärme nach oben korrigiert hat. Zudem werden nun die Werte für oberflächennahe Geothermieanlagen getrennt von Luft-Wärmepumpen ausgewiesen. Das geht aus Zahlen einer im Oktober aktualisierten UBA-Studie mit dem Namen „Emissionsbilanz e
Freitag, 10.11.2017, 14:39 Uhr
Heidi Roider
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