Mit der Ausgabe von Genussrechten will der Ökostromanbieter Greenpeace Energy eG über sein Tochterunternehmen Planet Energy den Ausbau von weiteren regenerativen Kraftwerken für den Eigenbestand finanzieren.
Die Besonderheit dabei: Die Kapitalgeber sind über ihre Einlagen an den Erlösen zweier Windparks sowie einer Photovoltaikanlage beteiligt, sprich mit den Geldern werden keine neue Windkraft- oder Solaranlagen finanziert. „Da die Anlagen teilweise schon seit zwei Jahren am Netz sind, liegen Ertragsdaten vor, womit sich das Risiko von potenziellen Investoren minimiert", betont Robert Werner, G
Dienstag, 11.08.2009, 13:36 Uhr
Ralf Köpke
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