Der russische Konzern OAO Gazprom müsste bis 2030 für die Erkundung neuer Lagerstätten 28,6 Mrd. US-Dollar aufwenden, um die Förderung ausweiten zu können.
Wie die Zeitung Wremja Nowostej berichtet, hat das Moskauer Gas-Institut WNII diese Summe ermittelt. Damit könnte die Förderung nicht nur bis 2030 auf dem angestrebten Niveau von 530 Mrd. m3 gehalten, sondern danach auch noch ausgeweitet werden. Im vergangenen Jahr hatte Gazprom 512 Mrd. m3 gefördert. Das Gas-Institut ermittelte auch zwei Investitions-Varianten mit 4 Mrd. und 19,5 Mrd. US-Dolla
Montag, 28.10.2002, 10:03 Uhr
Stefan Schroeter
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