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Die Nerven der Gashändler bleiben angesichts der Ukraine-Krise weiter angespannt. Entsprechend konnten einige Kontrakte am Montag zulegen.
Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Gebiet konnte zu Wochenbeginn zeitweise bis auf 16,95 Euro/MWh zulegen. Ein Analyst bezeichnete die Marktlage als weiterhin "nervös". Die jüngste Ankündigung der Ukraine, Sanktionen gegen Russland zu verhängen und damit auch die Gaslieferungen Richtung Westen zu unterbrechen, gebe den Preisspekulationen im Terminhandel neue Nahrung. Das ukrainische Parla
Montag, 11.08.2014, 16:26 Uhr
Andreas Kögler
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