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Anhaltende Probleme im Pipelinesystem zwischen Norwegen und Großbritannien haben am Dienstag die britischen Gaspreise weiter steigen lassen. Der Kontinent blieb dagegen stabil.
Die Probleme an der Entry-Segal-Pipeline waren bereits am Montag aufgetreten, hielten aber auch Dienstag noch an und sollen nach Angaben vom norwegischen Gasnetzbetreiber Gassco zwei bis vier Tage andauern. Dadurch sind die Gasflüsse nach Großbritannien weiterhin deutlich reduziert. Zugleich sorgen sinkende Windprognosen für eine höhere Nachfrage im britischen Kraftwerkssektor.An den kontinent
Dienstag, 12.09.2017, 15:54 Uhr
Kai Eckert
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