Der fundamentale Zusammenhang ist einfach: Wenn das Thermometer unter den Gefrierpunkt fällt, steigt der Bedarf an Heizenergie und entsprechend bewegen sich die Gaspreise nach oben.
Nachdem die Wetterfrösche bereits in der letzten Woche kaltes Winterwetter vorhergesagt hatten, hat sich der Markt anscheinend mit den Rahmenbedingungen arrangiert. „Jeder kennt die Wettervorhersage. Daher hat es niemanden überrascht, dass es kalt war“, sagte ein Terminhändler. Allerdings gab er zu bedenken, dass Wetteränderungen nach wie vor einen sehr großen Einfluss auf di
Montag, 14.01.2013, 17:42 Uhr
Fritz Wilhelm
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