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Ungünstige Fundamentaldaten haben zu Jahresbeginn für eine deutliche Korrektur an den europäischen Gasmärkten gesorgt.
Neben den bereits seit Herbst 2014 sinkenden Öl- und Kohlepreisen belastete zum Jahreswechsel auch die milde Witterung und die damit einhergehende schwache Nachfrage die Gaspreise. Hohe Lagerbestände und eine insgesamt gute Versorgungslage taten ihr übriges. Von 21,54 Euro/MWh fiel der Day-Ahead-Preis im Marktgebiet NCG innerhalb von nur fü
Donnerstag, 15.01.2015, 12:18 Uhr
Kai Eckert
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