Bild: EEX
Die Preise im Gasmarkt haben heute auf breiter Front nachgegeben, obwohl sich immer deutlicher eine Front im Osten der Ukraine abzeichnet, an der sich Regierungstruppen und prorussische Separatisten gegenüberstehen.
Von Entspannung wollen aber kaum Marktteilnehmer sprechen, wenn sie die heutigen Preisrückgänge erklären sollen. „Es ist ein Stochern im Nebel“, wie ein Händler meinte. Einerseits gebe es Hoffnung, wenn Putin und Obama miteinander telefonieren, dass eine Eskalation noch abgewendet werden könne. Andererseits rücken ukrainische Truppen in den Osten vor, um sich den Separatisten entgegenz
Dienstag, 15.04.2014, 17:40 Uhr
Fritz Wilhelm
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