Die Gasnotierungen auf den europäischen Handelsplätzen setzten am Donnerstag ihre Abwärtsbewegung fort.
Die momentane Preisschwäche resultiert aus den milden Temperaturen und der komfortablen Versorgungssituation, erklärte ein Händler. In der kommenden Woche sollen die Temperaturen den aktuellen Wetterprognosen zufolge zwar leicht fallen, allerdings sollte die Unterstützung für die Spotpreise schwach ausfallen. Die „heiße" Phase im Gashandel ist mit dem Ende des Winters vorüber. Die E
Donnerstag, 18.03.2010, 17:03 Uhr
Marlen Ristola
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