Die erste Experimentierkampagne des Europäischen Fusionsexperimentes JET (Joint European Torus) in neuer Organisationsform ging Ende Juli erfolgreich zu Ende.
Seit Jahresbeginn wird JET, die weltweit größte Fusionsanlage, im Rahmen des European Development Agreement betrieben und ist kein selbstständiges Gemeinschaftsprojekt mehr. Wissenschaftler und Techniker koordinieren jetzt zeitweise von ihren Heimatlaboratorien aus. In diesem Jahr werden bei JET rund 170 Experimente erwartet, allein 31 Personen ordnet das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)
Mittwoch, 16.08.2000, 16:53 Uhr
Gabriele Litzinger
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