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Energie & Management > Marktkommentar - Fundamentales Deutungschaos lässt Handel zittern
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Marktkommentar

Fundamentales Deutungschaos lässt Handel zittern

Die Teilnehmer am deutschen Stromhandel brauchen derzeit Nerven wie Drahtseile. Oder ein gutes Näschen, um den richtigen Preistrend zu erschnuppern. Die Verunsicherung im Handel greift wieder einmal um sich, eine eindeutige fundamentale Auswertung fällt vielen Tradern schwer.
„Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Spotpreise gestern so stark angezogen haben und heute ebenfalls so hoch rausgekommen sind“, beschwerte sich ein Marktteilnehmer. Seiner Ansicht nach könnte unter anderem über die nicht genau festgelegte Rückkehr des Kernkraftwerks Philippsburg 2 (1 392 MW) eine Rolle spielen. „Es ist nicht genau bekannt, ob der Reaktor bereits morg
Dienstag, 13.08.2002, 16:30 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 14.08.2002, 16:49
Unchristliche Preisspiele im Stromhandel
Es steht ein Feiertag vor der Tür: In den überwiegend katholischen Gemeinden in Deutschland sowie in Österreich und in der Schweiz wird morgen Mariä Himmelfahrt gedacht, aber im deutschen Stromhandel ging es gar nicht christlich zu. Wer von den Marktteilnehmern erwartet hatte, dass die Spotpreise wegen der niedrigern Nachfrage sinken würden, sah sich schwer getäuscht.
Energie & Management > Marktkommentar - Unchristliche Preisspiele im Stromhandel
Mittwoch, 14.08.2002, 16:49
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Unchristliche Preisspiele im Stromhandel
Es steht ein Feiertag vor der Tür: In den überwiegend katholischen Gemeinden in Deutschland sowie in Österreich und in der Schweiz wird morgen Mariä Himmelfahrt gedacht, aber im deutschen Stromhandel ging es gar nicht christlich zu. Wer von den Marktteilnehmern erwartet hatte, dass die Spotpreise wegen der niedrigern Nachfrage sinken würden, sah sich schwer getäuscht.
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E&M  Marktkommentar
Montag, 12.08.2002, 16:38
Gerüchte-Öl ins Handels-Feuer
Die Gerüchteküche im deutschen Stromhandel brodelt wieder. Und die üblen Gerüche, die diesmal durch die Handelsräume strömen, könnten von wahren Pessimisten als Zeichen für das Ende des international besetzten Stromhandels in Deutschland interpretiert werden.
Energie & Management > Marktkommentar - Gerüchte-Öl ins Handels-Feuer
Montag, 12.08.2002, 16:38
E&M  Marktkommentar
Gerüchte-Öl ins Handels-Feuer
Die Gerüchteküche im deutschen Stromhandel brodelt wieder. Und die üblen Gerüche, die diesmal durch die Handelsräume strömen, könnten von wahren Pessimisten als Zeichen für das Ende des international besetzten Stromhandels in Deutschland interpretiert werden.
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Die Teilnehmer am deutschen Stromhandel brauchen derzeit Nerven wie Drahtseile. Oder ein gutes Näschen, um den richtigen Preistrend zu erschnuppern. Die Verunsicherung im Handel greift wieder einmal um sich, eine eindeutige fundamentale Auswertung fällt vielen Tradern schwer.
„Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Spotpreise gestern so stark angezogen haben und heute ebenfalls so hoch rausgekommen sind“, beschwerte sich ein Marktteilnehmer. Seiner Ansicht nach könnte unter anderem über die nicht genau festgelegte Rückkehr des Kernkraftwerks Philippsburg 2 (1 392 MW) eine Rolle spielen. „Es ist nicht genau bekannt, ob der Reaktor bereits morg
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Unchristliche Preisspiele im Stromhandel
Es steht ein Feiertag vor der Tür: In den überwiegend katholischen Gemeinden in Deutschland sowie in Österreich und in der Schweiz wird morgen Mariä Himmelfahrt gedacht, aber im deutschen Stromhandel ging es gar nicht christlich zu. Wer von den Marktteilnehmern erwartet hatte, dass die Spotpreise wegen der niedrigern Nachfrage sinken würden, sah sich schwer getäuscht.
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Gerüchte-Öl ins Handels-Feuer
Die Gerüchteküche im deutschen Stromhandel brodelt wieder. Und die üblen Gerüche, die diesmal durch die Handelsräume strömen, könnten von wahren Pessimisten als Zeichen für das Ende des international besetzten Stromhandels in Deutschland interpretiert werden.
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