Der Winter hält auch weiterhin den deutschen Stromhandel fest in der Hand. Die Spotpreise haben ihre Wintermütze auf, während beim Forwardhandel schon einige Marktteilnehmer die zarte Frühjahrsknospen wachsen hören.
„Im kurzfristigen Bereich tut sich im Moment gar nichts“, beschrieb ein Händler die Lage. Wegen des anhaltenden Winterwetters und der unveränderten Wetterprognosen werde sich auch Anfang der kommenden Woche seiner Ansicht nach am aktuellen Preisniveau nicht viel ändern. Im Gegensatz dazu gebe es Bewegung bei den Frontmonaten: „Schon gestern hat der Markt bei den Monatskontrakten
Donnerstag, 6.02.2003, 16:12 Uhr
Andreas Kögler
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