Die erste Vereinbarung zur Netznutzung in Ostdeutschland hat die Hamburger Fortum Energie, die deutsche Tochter des größten finnischen Energiekonzerns, Ende Mai erreicht.
Die nach konstruktiven, relativ kurzen Verhandlungen erreichte Einigung mit der Schweriner Wemag mache es möglich, im westlichen Mecklenburg-Vorpommern Strom direkt an Endkunden zu liefern, womit für die Verbraucher die notwendige Transparenz geschaffen werde. So könne jetzt Fortum an die Stadtwerke Hagenow, mit denen seit dem 1. Januar ein Stromliefervertrag bestehe, auch physisch Strom liefern.
Montag, 31.07.2000, 13:44 Uhr
Timo Sendner
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