Der Automobilkonzern Ford setzt an seinen Kölner Standorten künftig neben Ökostrom auch auf Fernwärme und kann damit seine CO2-Emissionen um 191 000 t pro Jahr senken.
Für sein Werk Köln-Merkenich bezieht das Unternehmen künftig Fernwärme aus dem benachbarten Kraftwerk der RheinEnergie AG. Bereits seit 1996 bezieht der Automobilhersteller für den anderen Standort in Köln-Niehl Fernwärme von dem kommunalen Kölner Energieversorger. Mit dem neuen Wärmeliefervertrag könne nun die eigene Wärmeproduktion eingestellt werden, teilte Ford mit.
Bislang
Mittwoch, 28.01.2009, 12:59 Uhr
Kai Eckert
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