Der spanische Windturbinenbauer erwartet erst ab dem zweiten Halbjahr 2010 ein Anziehen des Geschäftes.
Für den baskischen Windkraft-Konzern Gamesa SA war 2009 kein gutes Jahr. Der Umsatz reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 16 % auf 3,2 Mrd. Euro. Als Gründe nannte das Unternehmen bei der Vorlage der Geschäftszahlen schwierige Finanzierungsfragen und die Zurückhaltung von Investoren bei neuen Windparks im Zuge der Wirtschaftskrise. Das Geschäft mit der Produktion von Windkraftanlagen habe si
Dienstag, 2.03.2010, 10:02 Uhr
Oliver Ristau
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