Die ungarische FGSZ hat die seit 2009 zusammen mit der slowakischen Eustream geplante Gas-Pipeline zwischen den beiden Ländern einseitig auf Eis gelegt.
Das teilte der Eustream-Vorstandsvorsitzende Antoine Jourdain mit. Eine Machbarkeitsstudie der ungarischen Partner habe ergeben, dass das Vorhaben aus ihrer Sicht wirtschaftlich nicht vorteilhaft sei. Die Unternehmen hatten vor kurzem das Open Season-Verfahren zur verbindlichen Ermittlung der Beförderungskapazitäten für die geplante Pipeline abgeschlossen, die bis 2012 über eine Länge von rund 100
Dienstag, 7.09.2010, 10:52 Uhr
Karin Bachmann
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