Bild: Fotolia.com, Gina Sanders
Auch bei sehr niedrigen und sogar bei negativen Strompreisen reduzieren derzeit Braunkohle- und Kernkraftwerke ihre Stromerzeugung nur wenig. Für eine kosteneffiziente Energiewende muss sich künftig der konventionelle Kraftwerkspark dem tatsächlichen Strombedarf flexibel anpassen, fordert Andreas Jahn*.
Am Sonntag, dem 24. März, gab es erstmals in Deutschland tagsüber mehrere Stunden lang negative Strompreise. Insgesamt 17 Stunden lag der Preis pro Megawattstunde nicht über zwölf Euro. Diese Day-ahead-Preise wurden weitgehend im Intraday-Handel bestätigt.
Die interessante Frage ist: Wie reagieren die unterschiedlichen Kraftwerke, wie reagiert der Markt auf die niedrigen und negativ
Donnerstag, 18.04.2013, 13:30 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH