20, mal 25, selten mehr Prozent hält die Thüga AG, München, an ihren rund 120 Beteiligungsunternehmen. Ganz unspektakulär hat der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Nagel ein kleines Imperium zusammengekauft. Der Patriarch aus der vornehmen Münchner Mandelstrasse lässt die Kinder an der langen Leine, er bietet Hilfe an - eine richtig heile Familie.
Sie wird noch Nachwuchs bekommen, weil weiterhin Stadtwerke den Anschluss an Wohngemeinschaften suchen; und sie wird wachsen, weil aus heutigen 20-Prozentern durchaus noch 49,9-Prozenter unter dem Thüga-Dach werden können. Die Eon-Tochter Thüga wächst; die Mutter selbst wird immer mächtiger. Spätestens wenn Eon die Ruhrgas beherrscht, dann wird das Kartellamt einschreiten müssen. Gut 60 Prozent be
Montag, 20.08.2001, 16:11 Uhr
Helmut Sendner
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