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Es ist eine Premiere der besonderen Art: Mit dem EWE-Konzern und der Stadtwerke-Allianz Trianel fordern erstmals zwei potenzielle Betreiber von Offshore-Windparks Entschädigungen vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT wegen Verzögerungen beim Netzanschluss.
Genau diese Möglichkeiten hatte die Bundesregierung zu Jahresbeginn mit den neuen Haftungsregelungen möglich gemacht. Die Entschädigungssummen werden auf die Netznutzungsentgelte umgelegt, sprich die Stromkunden zahlen für die von TenneT zu verantwortenden Verzögerungen. Für die sogenannte Offshore-Umlage zahlt jeder Haushalt 0,25 Ct/kWh in diesem Jahr.Trianel hatte die Inbetriebnahme des
Donnerstag, 20.06.2013, 16:46 Uhr
Ralf Köpke
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