Die Weigerung des EAG-Aufsichtsrates, die Anteile an der EVN im Paket – auch an ausländische Interessenten – zu verkaufen, zieht Kreise.
Heute diskutiert der Aufsichtsrat der Estag die Konsequenzen für das eigene Unternehmen. Zusammen mit Verbund und EAG hält die Estag die Sperrminorität an der EVN. Abzüglich der 6 % an der EVN, die der EAG gehören, ist das Paket allerdings strategisch bedeutungslos, weil ohne Sperrminorität und deshalb nur schwer zu verkaufen. Noch dazu, wo der Aktienkurs der EVN auf steiler Talfahrt ist. Seitdem
Dienstag, 3.04.2001, 14:05 Uhr
Angelika Riedel
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