Eine zeitnahe Abrechnung des Stromverbrauchs über so genannte Smart Meter kann nach Ansicht des europäischen Dachverbandes Eurelectric einen wesentlichen Beitrag zur Integration dezentraler und emissionsarmer Kraftwerke in das Stromnetz leisten.
Ohne diese intelligenten Stromzähler werde es für die Versorgungsunternehmen schwierig, ein weniger vorhersehbares Stromangebot durch Wind- oder Solarerzeugung mit der Nachfrage abzustimmen, sagte der Vorsitzende der zuständigen Arbeitsgruppe des Verbandes, Jacques Horvilleur, am 13. April auf einem Eurelectric-Seminar in Brüssel. Diese Zähler seien ein wichtiger Schritt zum Aufbau „intellig
Mittwoch, 14.04.2010, 12:16 Uhr
Tom Weingärtner
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